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<META NAME="keywords" CONTENT="Linedance, Country, Western, Tanzen, Musik, Tanzbeschreibungen, Rezepte, kochen, lustig, Counts, Wall, Amerika, Spass,
Line, Dance, LineDance, Westerntanz, Choreogrphie, Kentucky Ken, Ken, Kenneth Engel, Squaredance, Square, Cowboy, Cowgirl, Beginner, Intermediate, Texas, America, Titel, Lines, Kick, Country-Musik, Jägerheim,
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Onelett, Schinken-Käse-Omelett, Lamm, Stew, Lamm Stew, Salzbraten, Chili, Donuts, Tomatensuppe, gespickte Hasenkeule, Hasenkeule, Dirty Rice, Guacamole, Rumford, Rumford-Suppe, Hamburger, Amerikanischer Krautsalat,
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Linedance Top 10, Kartoffelbrot, Rothaut-Whiskey, Whiskey, Whisky, Rothaut, Party, Termine,"> <META NAME="description" CONTENT="Country - Line-Dance - Gemeinschaft, mit den lustigsten
Koch - Rezepten der Welt, eine kleine Studie über die Geschichte des Linedance und einigen Tanzbeschreibungen. Training Freitags ab 19:30 Uhr.">
<META NAME="content-language" CONTENT="Deutschland"> <META NAME="author" CONTENT="Sammy">
<META NAME="page-topic" CONTENT="Erholung & Freizeit; Vereine">
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Mein Kopf und ich - zwei unterschiedliche Welten ...und ich wette: Das kennt IHR auch! Gestern, Karin und ich standen in der Küche
und waren gerade dabei uns über den Tag zu unterhalten. Ich wollte das Gespräch mit einem Satz beenden, weil wir eigentlich auf dem Weg ins Wohnzimmer waren um uns den Teil einer Serie anzuschauen. Ich
sagte: “Aber weist Du über was ich heute total froh bin?” ging dabei schon mal in Richtung Diele. Karin (stand hinter mir) sagte abwartend: “Nee?” In der Diele angekommen sagte
ich dann: “Uuuuuuuuuääääääääääääääähhhhhhhhhhhhhhh - Ich auch nicht mehr!” --- ... weg ... Ich hatte es absolut vergessen. Karin fand’s lustig!
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Macken und Gewohnheiten ... Jeder hat so seine Macken ... und wer weiß dies besser als ich. Eine von meinen vielen Spleens ist die Benutzung von
“Flüssig Keratin” welches ich fast täglich für meine Haare benutze. Durch das regelmäßige Blondieren möchte ich ihnen halt auch mal was Gutes tun.
Leider hat mein bester, liebster,
absolut genialster Friseur seinen Beruf an den Nagel gehängt (wahrscheinlich hatte er schon genug an mir verdient *lach) und sein zum Verkauf hergestelltes Produkt seinen Nachfolgern nicht mitgegeben.
Die Hersteller wollen es leider auch nicht weiter vertreiben, weil es sich bei anderen Friseuren nicht etabliert hat. Das Produkt welches meine neue Friseurin verkauft ist mir aber bei ihr zu teuer und
es riecht auch nicht so lecker wie das Andere.
Auf der Suche nach Keratin von anderen Herstellern schickte man mich also zu einem Fach-Geschäft
für Friseurbedarf in die Innenstadt von Aachen. Frohen Mutes ging ich in den Laden und fragte die (Fach-
) Verkäuferin nach flüssigem Keratin.
Die erste Antwort lautete: “Das bekommen Sie doch nicht bei uns. Da müssen Sie in eine Drogerie gehen. Wir führen nur Produkte rund um die Haare und
nicht für die Haut.” Ich erwiderte: “Gute Frau, ich suche ja auch kein Karotin sondern Keratin.” Nach kurzem Zögern und Überlegen sagte sie: “Oh, ach ja, na dann ist es ja
noch schlimmer. Das benutzt man doch als Antriebsmittel für Flugzeuge?!?” Ich sagte: “Nein, Sie denken hier an Kerosin - ich meine immer noch KERATIN.”
“Ja ja, ich weiß was Sie suchen”, meinte Sie: “Also passen Sie mal auf. Keratin ist ein Eiweiß - das können Sie nicht auf die Haare tun, das gibt es nicht in flüssiger Form.”
Ich erwiderte daß ich es aber seit Jahren benutze und es auch eins von einer bekannten Haarpflege-Firma gibt.
“Nee, so was haben wir nicht!” antwortete sie schnippisch. Ich ließ
derweil meinen Blick durch den Laden schweifen und entdeckte genau die gleiche Flasche, die meine neue Friseurin auch anbietet, in großer Anzahl im Regal stehen. Ich deutete auf das Regal und fragte sie
was dies denn wohl sei? Sie schaute sich verdutzt die Flasche an und staunte nicht schlecht! Tja, die “Fach”kräfte von heute!
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Wenn einer eine Reise tut ... Na ja, erzählen könnten wir so einiges aus unserem Urlaub, aber es soll ja schliesslich lustig sein,
wenn es hier rein kommt. Also teilen wir Euch hier die sonderbarsten Fragen mit, die man im Lauf der Jahre der Crew der AIDACara gestellt hat:
1. Frage: Was heisst AIDA?
Antwort: Abnehmen ist danach angesagt - oder - Auch ich darf arbeiten!
2. Frage: Schläft die Crew auch an Bord?
Antwort: -
3. Frage: Bei all der Technik hier an Bord (GPS, Radar), warum habt Ihr kein Kabelfernsehen?
Antwort: !?!
4. Frage: Ob denn die Crew die Reste der Gäste isst?
Antwort: Nein, umgekehrt! Deshalb heisst es auch RESTaurant!
5. Frage: Warum haben Schiffe immer Frauennamen?
Antwort: Alles was im Monat über 1.000,- Euro Unkosten verursacht bekommt automatisch einen Frauennamen.
6. Frage: Wie sieht es bei Euch unter der Besatzung mit der Arbeitslosigkeit aus?
Antwort: -
7. Frage: Wieso hat die Innenkabine keine Fenster?
Antwort: -
Ihr seht, selbst die Crew kann nicht auf alle Fragen antworten.
Hier noch einige Daten für Neugierige:
Auf der kleinsten AIDA, der Cara, wurden auf der 10-tägigen Mittelmeer-Atlantik (Kanaren) Route
- jeden Tag: 16 verschiedene Brotsorten - insgesamt: - 58 verschiedene Käsesorten - 17.500 Eier
- 3.600 L. Freibier
- 2.400 L. Weisswein und 2.600 L. Rotwein (Freigetränke zum Essen)
- und zu guter Letzt - 2.450 Rollen Toilettenpapier verbraucht.
Quelle: Peter Werth (Club Direktor) und Helli Hertel (Entertainment Manager) bei der Abschiedsshow am letzten Reisetag der Kreuzfahrt.
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So geschehen letzten Samstag:
Wir waren auf einem Countryfest in Belgien. Zwischendurch wanderten wir ein bisschen durch das Geschehen und unterhielten uns mit einigen Bekannten. Bei einem
Gespräch mit einem guten Freund (Giel - Du fehlst uns!) wurden wir wegen einer dringenden Sache von einem seiner Mitarbeiter unterbrochen. Dieser fragte unseren Freund: “Hast Du ‘nen
Plastiksack?” Worauf der Freund total spontan und mit einem kurzen Griff in seinen Schritt entgegnete: “Nee Jung, ich kuck immer so angestrengt!”
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Schon sehr lange her: Ja, es ist schon eine kleine Ewigkeit her, als ich noch in der Lehre war und täglich mit dem Bus zur Arbeit fahren musste.
Es war für mich ein Tag wie jeder Andere - ich hasste ihn, denn ich mochte es nicht, das Busfahren, die vielen Leute, das Geschrei, der Gestank. Aber ich musste, ob ich wollte oder nicht. Nun ja,
nicht jeder Tag war wie der Andere! Dieser nicht! Denn an diesem befanden sich so zwei, drei Reihen vor mir, eine Kleinfamilie, Vater - Mutter - Kind (so etwa 4-5 Jahre alt) wobei der
“Herr” meinte, seine Frau dauernd lauthals über dies und das und jenes zu belehren, auszuschimpfen und zu kritisieren - Kilometer um Kilometer. Nachdem er dann endlich geendet hatte, und der
ganze Bus nun über die Untaten der Frau bescheid wusste, sagte das Kind genau so laut und unüberhörbar für alle Fahrgäste: So, ... und Du pinkelst immer ins Spülbecken, Papa!
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Noch nicht so lange her: Nach dem Einkaufen, ich war auf dem Weg nach Hause und wollte eine Strasse
überqueren, hielt ein englisches Fahrzeug neben mir am Strassenrand. Der Fahrer kurbelte sein Fenster herunter und talkte auf Englisch wie ein
Maschinengewehr mit einer wahren Wörterflut auf mich ein. Ich stoppte ihn mit einer Geste und sagte: “Sorry Sir, you speak too fast!”
Er antwortete: “No, I don’t speak too fast - you hear too slow!”
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Meine erste Begegnung mit einer Tanzbeschreibung: Tja, ist zwar mittlerweile schon ein bissl länger her aber irgendwann habe ich ja nun
auch mit Linedance angefangen. Es kam dann auch die Zeit, in der ich versuchte, mir irgendwelche, im Internet gefundenen Tanzbeschreibungen, durchzulesen und mir diese selber beizubringen.
Ich lass den Text und machte die Schritte so gut es ging nach. Bei einem Tanz stand dort: “Mit dem rechten Zeh nach rechts zeigen”
Ich stand da, schaute an mir runter auf meine Stiefel und dachte: Wenn ich jetzt meinen rechten Zeh in meinem Stiefel nach rechts drehe dann sieht das doch kein Mensch!
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Wie war das? Vor Betätigung des Mundwerkes - Gehirn einschalten! Es ist schon eine Ewigkeit her, da stellte ein
Bekannter mir seine Freundin vor. Diese stammte aus Neuseeland. Als ich dies erfuhr sagte ich völlig spontan und ohne weiter darüber nachzudenken: “Oh wie süss, Neuseeländer knuddel ich auch gerne.
Die sind so weich und mit denen kann man richtig toll toben. Da braucht man auch keine Angst haben, dass man ihnen beim Tollen weh tut.” Als ich aber die dummen Gesichter nach meiner so
detaillierten Ausführung sah, dachte ich kurz nach, spürte wie mir die Schamesröte in den Kopf stieg und sagte nur noch: “Ööööhhhhmmm das waren wohl die NEUFUNDLÄNDER!”
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Die mit dem Monster tanzt - oder: mit Brille wär das nicht passiert! Freitag, einige Stunden vor unserem ersten
Live-Act: Ich beschloss eigentlich mich gemütlich fertig zu machen, holte mir einige Klamotten aus dem Schrank und ging damit ins Bad. Dabei machte ich die Türe wohl etwas zu schnell zu. Aus den
Augenwinkeln sah ich nur ein schwarzes Etwas über den Boden huschen. Ich nicht feige und dahinter, bzw. wollte darauf springen um es zu zertreten. Aber: daneben! Das Etwas huschte in eine andere Richtung
davon - ich dahinter - daneben. Wiederum in eine andere Richtung davonhuschend wiederholte sich das Spiel noch einige Male, bis, ja bis ich es endlich erwischt hatte. Oh mann, da wurde dann aber drauf
getreten und gequetscht und zermalmt und .... nachdem ich davon überzeugt war dass ich dieses Monster endlich erledigt hatte schaute ich auch genauer nach.
Oh ja, ich hatte sie erwischt, voll und ganz erwischt, die dicke Fluse!
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Tja, das ist es leider für’s Erste. Wenn mir wieder einfällt was in meinem Leben so schief lief werde ich es Euch hier mitteilen.
Ab und an wird hier also wieder was lustiges zu lesen sein.
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